Über mich: Das Kaffeehaus-Prinzip

Das Kaffeehaus-Prinzip gilt natürlich auch für Schokolade
Das Kaffeehaus-Prinzip gilt natürlich auch für Schokolade

„Kaffeetrinken ist wie Händeschütteln, ein beruhigendes Umarmen, ohne dass man sich berühren muss.“

Die finnische Schriftstellerin Riikka Pulkkinen im Artikel „Kaffepaussi!“ von Susanne Kippenberger

Ein Espresso ist besser als eine Pressemitteilung…
…und bringt Ihnen viel mehr
Meine Philosophie für Ihre Medienpräsenz ist das Kaffeehaus-Prinzip

Was hat Espresso mit einer Pressemitteilung zu tun? Außer dass es, technisch gesehen, um Pressen geht, wenig. Oder doch?
Seit 1999, also seitdem ich Pressearbeit mache und Texte schreibe, habe ich zwei gegenläufige Tendenzen festgestellt:
Frontalkommunikation in Form von Pressemitteilungen bringt immer weniger, egal wie gut der Text geschrieben wurde.
Dagegen bevorzugen immer mehr Kontakte von mir das persönliche Gespräch – am besten bei einem Kaffee. Selbst wenn sie nur Zeit für einen Espresso haben, kommt für beide mehr „rüber“ und „rum“: Mein Kontakt kann sofort die Fragen stellen, die ihm wichtig sind, vielleicht sogar etwas anschauen. Und ich selbst erreiche dadurch mehr Interesse bei meinem Gegenüber. Dass aus einer Viertelstunde dann ein Artikel wird, ist viel wahrscheinlicher. Und das, obwohl bei einer Presseaussendung viel mehr Adressaten angemailt werden.

Außerdem ist es doch viel angenehmer, gemeinsam einen Kaffee zu trinken, oder?

Das durfte ich feststellen, als ich für die Internet-Startups versteigern.de und ansold.de und für den Multimediahersteller MAGIX tätig war. Dort begleitete ich mit meinen Texten und „Kaffees“ die erfolgreiche Einführung von Produkten wie der Videoschnittsoftware „Video deluxe“ oder des Diashow-Programmes „Fotos auf DVD“ – beide mittlerweile Marktführer in ihrem Segment.
Übrigens, wen es interessiert – selbst in meiner Dissertation beschäftigte ich mich mit individueller Kommunikation: nämlich mit dem Briefwechsel des Dichters Rainer Maria Rilke mit den beiden russischen Literaten Boris Pasternak und Marina Zwetajewa.
Interessanterweise entspricht meine persönliche Beobachtung der allgemeinen Entwicklung der Web 2.0-Kommunikation und der Industrie 4.0. Bei diesen steht das Interesse und der Bedarf des Individuums im Vordergrund.

 

Was Texte mit meinem Kaffeehaus-Prinzip zu tun haben

Gute Texte sind wie ein gutes Gespräch bei einem Heißgetränk: Sie bringen Informationen genau nach Bedarf, sind aber auch angenehm, machen Lust aufs Weiterlesen. Und das bringt den Erfolg für die Kunden, für ihre Website ihren Flyer oder das Interesse der Journalisten und Blogger an ihrem Produkt.
Schön, wenn meine Begeisterung für Texte und fürs Texten erwidert wird – wie bei zahlreichen Blogbeiträgen, Webtexten, Broschüren und Firmenprofilen: Diese habe ich seit über 15 Jahren zum Beispiel für MAGIX, Bitrix, VOITO, Champagne24 oder das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg geschrieben. Dort war ich dank meiner Ausbildung als promovierter Slavist und Historiker – was mich nicht davon abhielt, einen Volontärs-Kongress zu organisieren und Flyertexte sowie Fachartikel zu erstellen. Auch eigene Songtexte habe ich geschrieben. Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt…

 

Gute Musik zum Kaffee – warum Musik zu meinem Portfolio dazugehört

Die Innenarchitektur eines Cafés kann noch so stimmig sein – so richtig gemütlich wird es erst guter Jazz- oder Easy-Listening-Musik. „Mit Musik geht alles besser“ – das nicht nur seit jeher meine Devise beim Arbeiten und Leben. Musik kann anziehen, die Tanzfläche füllen, habe ich als DJ bei zahlreichen Privat- oder Firmenfeiern festgestellt. Auch Unternehmen haben erkannt, dass ihr Werbe- oder Imagespot besser funktioniert, wenn die passende Musik unterlegt wird. Und zwar nicht lieblose Stock-Musik, sondern genau abgestimmte Klänge, die die Dramaturgie des Videos unterstützen.
Musik zur Kommunikation und zum Kaffee – passenderweise heißt ein beliebter Titel von mir „Nicht mal nen Kaffee“. Nicht für kleine Clubauftritten als Sänger zum Klavier, auch für die „Konserve“ verwandle ich meine Ideen für Songs und Texte seit 2001 in reale komplette Arrangements. Dabei bin ich nicht auf Genres festgelegt – genommen wird, was zum Text und Thema passt – Elektro, Schlager, NDW, Minimal oder Easy Listening. Bereits ein Satz reicht aus, und in meinem Kopfradio erklingt bald ein Musikstück in kompletter Orchestrierung. Danach geht die Arbeit erst richtig los und die Idee wird in ein reales Arrangement umgesetzt.
Es muss nicht immer Liebe sein, neben Kaffee inspirieren mich auch scheinbar trockene Themen wie Suchmaschinen-Optimierung. Inspirieren Sie mich mit Ihrer Message und lassen Sie mich einen musikalischen „Transportstrahl“ dafür komponieren. Dieser versetzt Ihre Kunden in eine angenehme „Kaffeehaus-Stimmung“, so dass Ihre Botschaft viel besser aufgenommen wird.